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»Der erste Blick aufs Meer, Pflanzen selbst ziehen, picknicken, Geschenke einpacken, Tage ohne To-Do-Listen, auf dem Surfbrett die Wellen spüren, besondere Momente geniessen ohne Fotos zu machen, Trampolin springen, der Duft von warmen Piniennadeln, Reisen planen, tanzen, sich in persönlicher Recherche treiben lassen, ausmisten, im Schlafsack liegen und die Zeltdecke betrachten, Schallplatten hören, neue Rezepte ausprobieren, an Regentagen tagsüber ins Kino gehen, Blumenduft, Füße im Sand verbuddeln, mit lieben Menschen den ganzen Tag frühstücken, sich mit Musik auf den Ohren bräunen, DIY Projekte, barfuß im Gras laufen, Postkarten schreiben, über Baustellen spazieren, Omas Wollsocken tragen, mit dem Hund durch die Felder ziehen, Abendessen auf der Terrasse, Kuchen backen, an frischer Wäsche riechen, Menschen beobachten, belegte Brote schmieren, nach einer Party nachts nach Hause laufen, mit Freunden schweigen, neue unwichtige Fähigkeiten erlernen, Fußnägel schneiden, eiskalt duschen, in der Natur sein, das Gurren der Tauben am Morgen, sich mit Musik und Prosecco alleine zum Ausgehen fertig machen, Rücken malen, durch fremde Straßen flanieren, in der Hängematte liegen, in einem Buch verschwinden, sinnlosen Quatsch im Baumarkt kaufen, ins Feuer schauen, Tagebuch schreiben, in der Abenddämmerung Auto fahren und Musik hören, Muscheln und Steine sammeln, im Freien schlafen, sich frisch geduscht in den Bademantel kuscheln, Wolken beobachten, im Café zeichnen, eine innige Umarmung, meinen Kleiderschrank sortieren, Sex, nachts Bilder aufhängen, sinnieren, der Geruch von Regen auf warmem Asphalt …«[4] …Muoza. Auf der Suche nach der Muße